Gratismentalität: 5,2 Millionen Facebook-Mitglieder und Ihre Zahlungsunbereitschaftsankündigung

In einem Kommentar von Andreas von der Eltz im Basic Thinking Blog zu „facebook im Siegestaumel“ lese ich, dass eine der größten Gruppen in dem Social Network „We will not pay to use facebook. We are gone of this happens“ ist.

Man muss sich das schon einmal verdeutlichen: Über 5,2 Millionen registrierte Mitglieder eines Dienstes formieren sich prophylaktisch und proaktiv zu <<werde nie zahlen>>, ohne bisher auch nur irgend eine Ankündigung für eine etwaige Kostenpflicht auf der genutzten Plattform im leisesten Ansatz wahrgenommen zu haben.

Es interessiert mich jetzt einmal weniger die Frage, ob der Plattformbetreiber es überhaupt vor hat oder vor hätte, die Nutzung in einer solchen Form überhaupt monetarisieren zu wollen. Ich finde es hoch interessant, dass Nutzerseits gar nicht erst eine etwaige Entgelthöhe oder eine Leistungshöhe (<<was würde ich denn für mein Geld bekommen?>>) hinterfragt wird. 50 Cent pro Monat? 5 US-Dollar (Zweifuffzig Euro) pro Jahr? Könnte vielleicht die Leistung und der Nutzen auf der Plattform noch größer und umfangreicher sein? Was brachte der Dienst bisher an Vorteilen und Nutzen für mich? Das alles interessiert vornehmlich nicht. Das wichtigste ist, es kostet nichts. Wenn es etwas kostet, nutzen wir es nicht mehr.

Nun kann man bei geschätzten 250 Mio. Mitgliedern die Gruppe mit 2% vielleicht noch als Minderheit betrachten. Nach Abzug Karteiuser und mit Sicherheit einer deutlich größeren Menge latent eingestellten Nutzern zu dieser Sichtweise sieht es jedoch bestimmt anders aus. Das Fatale: Eine solche Haltung wird meines Erachtens auf viele andere Businessmodelle im Netz reflektiert. Für eine fehlende Nachhaltigkeitsentwicklung ist diese fast schon vielseits gesellschaftlich etablierte Netz-Einstellung (<<wenn es etwas kostet, nutzen wir es nicht>>) als hoch kritisch zu sehen.

Auch für den Konsumenten selbst wird die <<Gratismentalität im Internet>> spürbare Nachwirkungen und zu einer späteren Zeit einen hohen Preis haben.

Das Thema Gratis im Web muss differenziert werden! Definitionsansatz

Im Themenkomplex „Gratis im Netz“ vermischen sich zu oft die verschiedenen Faktoren und Perspektiven. 
Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig, zu differenzieren.

 

Gratiskultur und Gratismentalität – Das ist ein Unterschied!
Anbieter entwickeln eine Gratiskultur (Schaffung, Förderung von Angebotsstrukturen),
Nutzer entwickeln eine Mentalität (Erwartungshaltung, Anspruchsdenken)

 

Nutzerkreise/Zielgruppe
Es macht einen Unterschied, ob sich der Nutzerkreis aus Konsumenten und/oder auch Unternehmen (pot. Werbekunden, kommerzielle Nutzung) bildet.

A) Nutzer (Konsument) ist bereit, für digitale Angebote/Dienste zu zahlen
    (z.B. Online-Backup-Service, Video-Hosting, Nutzung soz. Netzwerke/Communities, Auskunfts-, Beratungsdienste)

B) Nutzer (Konsument) ist bereit, für die Nutzung digitaler Inhalte (Content) zu zahlen
    (Lesen publizistischer Inhalte, Wissens und Informationsvermittlung, Musik-, Video-Konsum)

C) Unternehmen (Potentieller Werbekunde, kommerziell orient. Nutzer) ist bereit, für Werbung/Werbenutzung digitaler Angebote/Dienste zu zahlen
    (Online-Werbung)

Finanzierungsmodelle
Kompensation (Refinanzierung durch Werbung, Eigen-PR, Sponsoring, Spenden, Subventionen),
Hybrid-Konzepte: Für Nutzerkreis im eingeschr. Nutzungsumfang gratis, im erweitertem Umfang kostenpflichtig 

Nicht in Gratiskultur zu berücksichtigen seien direkt mit einem Kaufprozess gekoppelte Gratis-Angebote

z.B:
Testzeitraum-Nutzungsangebote („Try- & decide“)
Lese-, Hörproben (Appetizer-Funktion)
Dreingaben (kaufe 5 mit x% Rabatt), Draufgabe („kaufe 5, erhalte 7“)
Für Kundenkreis vorbehaltene Gratis-Contentbereiche (z.B. VIP-Service für Abonnenten, Downloadservice für Kunden)

Manches Mal sind wir mit einer ganz besonderen Form von Gratisanfragen konfrontiert

Vorweg: Wir betreiben das Veranstaltungsportal http://www.Frankentipps.de . Das Portal finanziert sich durch Veranstaltungswerbung. Diese ist für Veranstalter kostenpflichtig: 17 cent netto einmalig je Veranstaltungswerbung. Unsere Veranstalter nutzen eines der innovativsten Portale der Republik mit einer im Wirtschaftsraum Franken (4,3 Mio. Einwohner) führenden Reichweite.

 

Am Freitag erreichte mich folgende Mail eines interessierten Veranstalters. Auf den Absender rückschliessbare Inhalte habe ich natürlich gecroppt. 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Bedauern mussten wir feststellen, dass Ihr Onlineportal seit längerem kostenpflichtig ist.

Leider möchten wir generell nichts für Onlineportale bezahlen. Da es eine doch große Auswahl an diesen Portalen gibt, hat man die freie Wahl ein kostenloses Portal zu wählen.
Wie Sie sicherlich wissen sind wir, die XXXX eine überregionale Veranstaltungslocation. Mit über XXXX VA pro Jahr, sind wir für die Region nicht unbedeutend.

Nach unserer Auffassung ist es gerade für Onlineportale extrem wichtig eine möglichst 100%ige Komplettheit der örtlichen Locations zu haben. Denn der Kunde möchte die Möglichkeit haben, sich innerhalb eines einzigen Portals komplett über die Veranstaltungsangebote zu informieren. Bestimmt ist es keine unterstützende Tatsache wenn der User auf zwei oder mehr Portale zugreifen muss um den Überblick über das Veranstaltungsangebot zu bekommen.

Wir wünschen uns, dass Sie das genauso sehen wie wir. Gerne würden wir unsere Veranstaltungen weiterhin bei Ihnen einstellen und würden uns daher sehr freuen wenn dies kostenfrei möglich wäre.

Wir freuen uns auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

i.A.

Meine Antwort:

http://www.frankentipps.de/blog/?p=720

 

 

Solche Zuschriften sind nicht selten und treffen immer einmal wieder ein. Nichts ungewöhnliches.

Warum poste ich das? Ich möchte das Thema Gratiskultur und Gratismentalität im Internet mit thematisieren.

 

Ich kann Entscheidern mit primärer Entscheidungsgrundlage „wenn es etwas kostet, nutzen wir es nicht“ immer wieder nur ans unternehmerische Herz legen, im Internet (auch neben Frankentipps.de! ) das Kriterium nicht nur ausschließlich nach Gratis/Kostenlos ja/nein zu richten. Man kann sich damit im unbestritten stattfindenden Medienstrukturwandel im Weg stehen. Mit mittelfristig für sich selbst drastischen Folgen. http://regiolog.com/node/2757

XING-Einladungs-SPAM

Schon einmal die XING-Einladungsoption „an alle seine Kontakte“ genutzt, wenn man ein XING-Event eingestellt hat?

Ich tat das auch. Zu verführerisch bietet sich ja die Möglichkeit, mit einem Knopfdruck alle seinen vielen Kontakte mit seiner Info zu um- und bewerben.

Ich tat es jedoch glücklicherweise nur zwei Mal. Und ich nutze heute diese Option blindlings nicht mehr. Denn es wirkt oftmals beim Empfänger als ordinärer Social-Network-Spam, wenn man nicht vorab von seinen Kontakten generelle Zustimmung für solche Termineinladungen eingeholt hat.

Man hält selbst seinen Termin für äussert interessant. Jedoch teilen dieses Interesse nicht automatisch alle Kontakte. Mit Penetranz sollte man selbst ja seinen eigenen Kontakten nicht im Gedächtnis bleiben. Den „Erfolg“ von blindlings gemailten Einladungen erkennt man übrigens auch an der Resonanz „nehme nicht teil“. Sehen Sie einmal in der Statistik Ihrer letzten „Spam-Einladung“ nach.

Aber es gibt nützliche Funktionen, die Einladungsfunktion richtig zu nutzen! Einen Profi-Tipp hält der XING-Experte Joachim Rumohr in seinem Blog bereit:http://www.rumohr.de/blog/2009/wie-verhindert-man-unnoetige-event-einladungen-auf-xing/

Weisen Sie am besten einmal die Kontakte auf diesen nützlichen Tipp hin, die Sie meist unbewusst mit Einladungs-Spam konfrontieren. Mir selbst war die Wirkung bei den Empfängern auch nicht klar, bis ich darauf hingewisen worden bin.

Web-Practice: Monetarisierung, Preisplatzierung – erläutert an unserem Portal Frankentipps.de

Wir betreiben das regionale Veranstaltungsportal http://www.Frankentipps.de .

Das Portal ist für Veranstalter mit der Bewerbung ihrer Veranstaltungstermine kostenpflichtig, für Nutzer ist der Zugriff kostenlos. Im Folgenden möchte ich die Strategie der Preisplatzierung unserer Angebote erläutern. Eventuell sind einige unserer Erfahrungen z.B. für das ein- und andere Startup von Interesse

Ausgangssituation:

Zum Start des Portals konnten wir nicht ab Tag 1 mit einer Kostenpflicht für Veranstalter aufwarten. Wir konnten den Veranstaltern selbst noch keine Reichweite bieten. Auch war das Portal selbst noch nicht weit genug im Leistungsumfang für Veranstalter selbst entwickelt.  Eine Kostenpflicht hätte natürlich zu viele Veranstalter in der wichtigen Startphase abgeschreckt. Ein Content-Umfang hätte sich nicht etabliert. Das Portal wäre für den Nutzer selbst uninteressant geworden und mit größter Sicherheit beim Start „abgesoffen“

Jedoch wollten wir bereits ab Tag 1 eine generelle Kostenpflicht bereits offen kommunizieren.

Zur Etablierung unseres Geschäftsmodells steckten wir 3 Preisphasen und 2 Kundengruppen:

Ft_platzierung

First movers: Veranstalter, die sich ab Start des Portals in 05/2005 bis 04/2007 registrierten, nutzten das Portal in diesem Zeitraum (=24 Monate) UND automatisch weiter bis 04/2009 kostenfrei. Veranstalter der ersten Stunde nutzen demnach das Portal je nach Anmeldezeitpunkt bis zu 4 Jahre kostenfrei. Diese Regelung und die Tatsache, dass die Leistungen ab dem bestimmten Zeitpunkt kostenpflichtig werden, wurde dieser Kundengruppe stets klar kommuniziert.

Veranstalter, die sich ab 05/2007 registrierten, erhielten ausschließlich nur noch die regulären Preislisten-Konditionen. Die firt movers-Konditionen wurden nicht mehr offen publiziert.

Ab 05/2007 ging es für uns damit praktisch  um die Wurst: Mussten wir bis spätestens 04/2009 einen genügenden Stamm von regulär zahlenden Veranstaltern aufbauen, die etwaige „Abspringer“ von first movern nach deren Ende ihrer Kostenlos-Phase verkraften lassen. Es lag natürlich in der Natur der Sache, dass Neuanmeldungen ab diesem Zeitpunkt gegenüber Anmeldungen in der Kostenlos-Phase spürbar nachließen.

In 05/2009 stellten wir wie angekündigt die first movers auf die regulären Konditionen um. Sofortiges Ergebnis: Rund 5% dieser first movers kündigten sofort mit der Begründung, generell keine Kostenpflicht zu akzeptieren. Es gestalteten sich teilweise Dramen;-). 

Der Rest blieb!

 Erkenntnisse, Vorteile, weiteres:

  • Wir belohnten die Loyalität unserer Kunden der ersten Stunde und haben nicht Neukundenorientiert gedacht.
  • Das Portal ist durchgehend kostenpflichtig. Eine Novität in diesem Content-Bereich und ein Beleg, dass Gratisbereiche in Medien/im Web monetarisiert werden können. Leistungsumfang statt kostenlos.
  • Die Klientel der konsequenten „Kostenlöslinge“ bleibt uns gesamt erspart. 
  • Wir bieten ganz bewusst keine light/Free-Version von Leistungen. Eine kostenlose Eintragsvariante würde zwar das Portal auf den ersten Blick interessanter weil vielleicht voller erscheinen lassen. Zahlende Veranstalter hätten jedoch deutlich niedrigere Kontaktquoten. Mittlerweile stellt dies für unsere Veranstalter ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal dar.
  • Durch den Wegfall von „kostenlos“ können wir unsere personellen und technischen Ressourcen ausschließlich auf zahlende Kunden konzentrieren. Dieser Fakt ist mittlerweile nicht unerheblich für die Kundenzufriedenheit. 
  • Wir haben heute eines der leistungsfähigsten Portale seiner Art in der Region – mit einer kontinuierlichen Akzeptanz und steigenden Nutzerzahlen. Weniger Umfang gleich weniger Resonanz kann ich demnach nicht bestätigen.
  • Eine solche Monetarisierung ist natürlich nicht auf alle Portal-Modelle (vor allem z.B. Communities) adaptierbar. Hauptsächlich würde ich jedoch für Angebote mit der Zielgruppe kommerzielle Anbieter auf eine durchgehende Kostenpflicht zur Etablierung raten. 
Man muss nicht das umfangreichste Portal mit den meisten Einträgen sein, sondern das Portal mit den meisten bezahlten Einträgen.

Das ist wichtig:

  • Klare Kommunikation der Phasen und Preis-Konditionen.
    Alternative: Testzeitraum
  • Gut kalkulierte Zeitspannen. Keine Nachbesserungen, keine Verlängerung (unglaubwürdig)
  • Professionelles Billing, möglichst niedrige Hürden (z.B.. niedrige Mindestzahlbeträge etc.)
  • Verschiedene Zahlungsweisen (PrePaid, per Rechnung, Lastschrift)
Das Konzept des Veranstaltungsportals Frankentipps.de als Slideshare:
http://www.frankentipps.de/blog/?page_id=218

 

Wie man mit einem XING-Forenbeitrag geschäftlich punktet

Dies ist ein Forenbeitrag von mir in der XING-Gruppe Frankentipps https://www.xing.com/net/frankentipps/

Wir alle lieben unsere Heimat Franken. Daher sind Sie ja hier;-) Wir alle schätzen geschäftliche Impulse. Daher sind wir bei XING.

Gerade diese Gruppe bietet für die Verknüpfung dieser beiden Bereiche manches Mal höchst attraktive Möglichkeiten und einen interessanten Verlauf.

Ein Beispiel: Das Gruppenmitglied https://www.xing.com/profile/Axel_Mueller16 hat in einem Beitrag einen Ausflugstipp für den Ort Sulzfeld in Mainfranken gegeben. Ich hatte mir den für mich neuen Tipp gemerkt und vor kurzem bei einem Urlaubsreise als Station in unser Reiseprogramm aufgenommen. Es war eine ausgezeichnete Empfehlung!
https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=21787461;articleid=21787461#21787461

„Den Tipp hatte ich von einem Kontakt bei XING“ sagte ich meiner Frau. Zurück aus dem Urlaub schaute ich mir das Profil des freundlichen Tippgebers doch nochmals genauer an. Ein für mich weiter interessanter Kontakt. Sein Angebot http://www.pokamax.de , via Internet seine Fotos als echte Postkarten zu verschicken, nutze ich seit kurzem als Kunde.

Es entstand aus einem unverbindlichen Tipp heraus eine Geschäftsbeziehung.

Warum funktionierte das?


Der Tipp war authentisch.
Er hätte wahrscheinlich halb soviel Aufmerksamkeit bei mir erregt, wenn der Tippgeber ein Restaurantbesitzer aus dem Ort gewesen wäre, dessen Beitrag hauptsächlich sein Lokal und sein Speisenangebot direkt werblich vorgestellt hätte.

Der Tipp war nachhaltig. Eine gute Empfehlung kann man sehr lange mit einem XING-Kontakt verknüpfen. Persönliches zählt.

Auf eine unverbindliche Weise bietet das XING-Forum praktisch ganz nebenbei einen sehr guten Impuls, sich das Profil und die Angebote eines Mitglieds näher anzusehen. Er bot mir hierfür unverbindlich diesen Ansatz. Ganz ohne direkte und vielleicht aufdringliche „Anpreisung“ seines eigenen „Ich biete“.

Das soziale Business-Netzwerk XING bietet gerade den Vorteil, dass man mit einem Klick Angebote lesen kann und sie in Werbemails nicht geschrieben bekommen muss. Geschäftliches ergibt sich.

Ein paar Tipps:

  • Bleiben Sie immer authentisch. Schreiben Sie nur, wenn Sie auch inhaltlich dahinter stehen.
  • Geben Sie Feedback!
    Wenn Sie durch einen Beitrag Neues entdeckt haben, freut sich der Initiator über eine positive Rückmeldung mit einer Forenantwort. Auch das kann ein für Sie selbst sehr aktiver Beitrag sein. Probieren Sie es mal aus: Sie werden staunen, wie auch Sie Ihrem Gegenüber positiv in Erinnerung bleiben können.
  • Gehen Sie nicht in Erwartungshaltung.
    Ihr Beitrag, Ihr Feedback wird hier gelesen, wie Sie an den steigenden Abrufen sehen können. Eine Reaktion kommt nicht immer sofort, sondern auch mal sehr viel später. Sie muss auch gar nicht kommen. Das Unverbindliche hier ist ja auch das Gute. Sie selbst sind ja auch zu keiner Reaktion und einem Mitmachzwang beim Lesen verpflichtet.

Noch kurz zu obigem Beispiel angemerkt: Natürlich hätte mir auch ein Gastronom Sulzfeld in einem Gruppenbeitrag gekonnt empfehlen können. Er hätte zu Beispiel den Ort an sich und statt seiner Restaurantvorstellung einen tollen Spazierweg oder ein interessantes Museum erwähnen können. Dass er ein Restaurant hat, muss er ja gar nicht erwähnen. Das sehe ich bereits an seinen Profildaten beim Beitrag und mit nur einem weiteren Klick. Und diese Unerwähntheit und Unaufdringlichkeit hätte für mich sein Lokal schon wieder mehr als interessant gemacht….

Mehr Tipps und interessante Kontakte aus Franken:
https://www.xing.com/net/frankentipps/

Viele Grüße

Klaus Wolfrum
https://www.xing.com/profile/Klaus_Wolfrum2